Wenn man andere fragt, hatte ich schon immer ein etwas kompliziertes Verhältnis zum Design. Aus meiner Perspektive habe ich, seitdem ich einen Wachsmaler halten konnte, meiner Kreativität freien Lauf gelassen und dabei getan, wonach mir der Sinn stand. Diese Eigenschaft habe ich bis heute behalten, gefestigt und Teile davon unter die nötige Kontrolle gebracht. Größtenteils macht mein Kopf zwar noch immer, was er will, aber gerade das hilft mir, künstlerische Gedanken in eine verbraucherfreundliche Form zu verwandeln. Dabei will ich niemals auf die Freiheit meiner Vorstellungskraft verzichten. Wenn ich auf die Zeit an der MSD zurückblicke, denke ich oft an all die Menschen, die ich kennenlernen konnte. Der größte kreative Input kam von den Freunden, die ich gefunden habe und die ich nicht missen will.
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