Richard Bielau

Mediendesign

Die Welt durch eine Kamera zu sehen, verleitet mich dazu, das Gleiche von unterschiedlichen Perspektiven in unterschiedlichen Beziehungskonzepten wahrzunehmen. Es macht mir bedingungslos Spaß, Momente mit der Kamera zu kaptivieren und nach meinem Belieben in Wechselbeziehung mit anderen Aufnahmen zu setzen, um letztendlich eine subjektiv-erfahrene Geschichte zu erzählen. Aber ganz vereinfacht gesagt, mache ich das, was sich richtig für mich anfühlt, was mir Freude bringt.

Mein Entscheidungsverhalten: Logik 20% - Gefühl 80%
Wer oder was hat dich zu deinem Projekt inspiriert?
Welchen Kurs an der MSD kannst du allen weiter empfehlen?
Welche Herausforderungen hat dein Projekt bisher mit sich gebracht?

Do it, for yourself

Mein Projekt stellt Sportler dar, die sich alleine in einer gewissen Lokalität befinden. Sie sind dabei, sich auszuleben, sie selbst zu sein. Ich versuche dadurch verständlich zu machen, dass es nicht darauf ankommt, etwas zu tun, damit es andere sehen. Mir geht es um die Präsentation von Menschen, die »einfach ihr Ding machen«. Sie erwarten keine Belohnung, es geht um keinen Preis oder Anerkennung. Sie tun es aus Intuition, weil es sich richtig anfühlt, weil es wie ein natürliches Verhalten ist. Weit weg von Erwartungshaltungen und Bedingungen befindet sich der Verstand der Sportler. Sie haben den Tunnelblick, die absolute Wahrnehmung des Momentes. Es stimuliert die Seele. Sie fühlen sich am Leben. Sie vergleichen sich mit niemand anderem nicht einmal mit sich selbst. They do it, simply for the sake of doing it. Und das ist, was jeder meiner Meinung machen sollte. Egal was es ist, tu es für dich!
Betreut durch:
Prof. Dipl.-Des. Henning Tietz
Dipl.-Des. Kay Domhardt
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:-)
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